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PostAuto bietet breites Spektrum auf Mobilitätsplattform

Die PostAuto-App NordwestMobil ist ein Routenplaner, der Individualverkehr mit öffentlichem Verkehr und Sharing-Angeboten verbindet. Die App ist ein Pilotprojekt im Grossraum Basel, das im Oktober 2016 startete und noch bis im Herbst 2017 dauert. Zu den Partnern gehören zahlreiche Unternehmen, darunter auch Uber. Die Gewerkschaften Unia, SEV und syndicom kritisieren dies. Die Post führt das Pilotprojekt inklusive Uber weiter.

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Eine Mobilitätsplattform wie NordwestMobil ist vor allem dann sinnvoll, wenn sie für einen Reiseweg von A nach B möglichst viele verschiedene Reisemöglichkeiten anzeigt. Das können Individualverkehr, öffentlicher Verkehr, Fusswege, Velorouten, Mietautos, Sharing-Angebote oder Taxidienste sein. Zu einem grossen Angebot an Mobilitätsformen gehört auch der Fahrdienst Uber, den viele Menschen als Alternative zu den etablierten Taxibetrieben nutzen.

PostAuto setzt während des Testbetriebes bewusst auf ein breites Spektrum an operativen Partnern und will damit auch der umfassenden Nachfrage von Kundinnen und Kunden gerecht werden. Dabei bietet NordwestMobil einen offenen Zugang für alle potenziellen Partner.

Die Schweizerische Post ist sich bewusst, dass es gegen den Fahrdienst Uber Kritik von Politikern und Gewerkschaften gibt und beobachtet die Situation deshalb genau. Die Post hält sich an die geltenden Gesetze. Solange es gegen Uber keine rechtskräftigen Verbote gibt, betrachtet die Post den Fahrdienst als legales Angebot und sieht gemäss aktuellem Stand keine Veranlassung, während der Pilotphase darauf zu verzichten.

Auskunft:

Katharina Merkle, Mediensprecherin PostAuto, 058 338 57 00, infomedia@postauto.ch

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