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Neuer Rekord bei den Kinderbriefen

Das Christkind und der Weihnachtsmann konnten in der vergangenen Adventszeit auf die Unterstützung der Mitarbeitenden der Schweizerischen Post zählen: Sie hat den beiden bei der Beantwortung von genau 20‘546 Kinderbriefen geholfen. Das ist zum dritten Mal in Folge ein Rekordwert.

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Der grösste Teil – 11’493 Antwortbriefe – gingen in die Westschweiz, 3267 ins Tessin und 3581 Briefe in die Deutschschweiz. 340 Antworten gingen an Kinder im Ausland. Das fünfköpfige Team der Post, das dem Christkind und Weihnachtsmann in Chiasso Jahr für Jahr zur Seite steht, scheute keine Mühe, selbst Briefe mit unvollständigen oder fehlerhaften Absenderangaben zu beantworten. So konnten über 96.1 Prozent oder 19‘749 Kinderbriefe mit einer Geschichte und einem kleinen Geschenk beantwortet werden. Im Vorjahr erhielt die Post 18‘699 Kinderbriefe und ermöglichte die Beantwortung von deren 17‘971.

Erste Briefe treffen oft schon gegen Ende Oktober beim Team in Chiasso ein. Die Post ist stolz, dass sie mit dem Einsatz ihrer Mitarbeitenden die schöne Aufgabe auch in der vergangenen Weihnachtszeit erfüllen durfte. Seit 65 Jahren werden die Briefe von einem spezialisierten Team gelesen, nach Sprachen sortiert und – falls es die Informationen zur Absenderadresse erlauben – in einer der drei Landessprachen oder in Englisch beantwortet.

Bei der ersten Kinderbrief-Aktion im Jahr 1950/51 gingen 450 Briefe bei der Post ein, 250 davon aus dem Ausland.

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