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Solarkraftwerk der Post in Daillens steht

Die Schweizerische Post hat den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Paketzentrums Daillens fertiggestellt. Mit über 8‘000 Quadratmetern Panelfläche gehört die Anlage zu den grössten in der Westschweiz. Sie wird ab Dezember Strom für rund 330 Durchschnittshaushalte produzieren. Die Anlage ist ein weiterer Meilenstein für die Nachhaltigkeit bei der Post.

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Die Schweizerische Post hat den Bau einer weiteren grossen Fotovoltaikanlage abgeschlossen. Die Anlage auf dem Dach des Paketzentrums Daillens besteht aus 4‘960 Panels mit einer Fläche von über 8‘000 Quadratmetern. Sie wird jährlich bis zu 1‘200 MWh elektrische Energie erzeugen. Das entspricht dem Stromverbrauch von rund 330 Schweizer Haushalten über denselben Zeitraum. Im Vergleich zu Strom aus dem Schweizer Absatzmix spart die Anlage jedes Jahr 160 Tonnen CO2 ein. Die Anlage ist die grösste Fotovoltaikanlage der Post in der Westschweiz. Kleinere Anlagen wurden im Dezember 2012 in Yverdon-les-Bains und im September 2013 in Sion in Betrieb genommen. Auf dem Briefzentrum Zürich Mülligen und dem Paketzentrum Frauenfeld befinden sich zwei grössere Anlagen in der Deutschschweiz. Elf weitere Anlagen sind geplant oder befinden sich im Bau. Gesamthaft plant die Post nach Abschluss aller Projekte bis 2016 jedes Jahr rund 7‘600 MWh Solarstrom ins Netz einzuspeisen.

Die Post setzt sich ein fürs Klima

Die Schweizerische Post deckt seit 2008 ihren gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Energien, seit 2012 kommt dieser vollständig aus der Schweiz. Die Elektrizität stammt aus Schweizer Wasserkraft und zu 5 Prozent aus Wind-, Solar- und Biomassekraftwerken in der Schweiz. Mit dem Einsatz von über 4‘740 Elektrorollern und 156 Biogasfahrzeugen in der Brief- und Paketzustellung sowie Hybrid- und Wasserstoffbusse bei PostAuto setzt sich die Post aktiv für den Klimaschutz ein. Zudem kompensiert sie seit dem 1. April 2012 die CO2-Emissionen des gesamten adressierten Inlandbriefverkehrs. Unter anderem aufgrund dieser Anstrengungen ist die Post auf dem besten Weg, ihre CO2-Reduktionsziel von jährlich 15‘000 Tonnen bis Ende 2013 zu übertreffen.

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