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Kinderbriefe: Post hat dem Christkind mächtig geholfen

Das Christkind und der Weihnachtsmann konnten auch in der vergangenen Adventszeit auf die Unterstützung der Mitarbeitenden der Schweizerischen Post zählen: Die Post hat den beiden bei der Beantwortung von genau 17‘149 Kinderbriefen geholfen (Vorjahr: 16‘077).

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Der grösste Teil - 9‘004 Antwortbriefe - gingen in die Westschweiz, 2‘786 ins Tessin, 2‘710 Briefe in die Deutschschweiz und 16 in die rätoromanischen Schweiz. Das sechsköpfige Postteam, das als Gehilfen dem Christkind und Weihnachtsmann in Chiasso zur Seite stand, scheute keine Mühe, selbst Briefe mit unvollständigen oder fehlerhaften Absenderangaben zu beantworten. So konnten rund 96 Prozent oder 16‘434 Kinderbriefe beantwortet und mit einem kleinen Geschenk versehen werden. 1145 Antworten gingen an Kinder im Ausland.

Die Schweizerische Post ist stolz, dass sie mit dem Einsatz ihrer Mitarbeitenden die schöne Aufgabe auch in der vergangenen Weihnachtszeit erfüllen durfte. Die sonst im Jargon der Post genannten „unanbringlichen Briefe“ werden seit über 50 Jahren nicht mehr mit dem Vermerk „Empfänger unbekannt“ abgestempelt, sondern vom Team ums Christkind und den Weihnachtsmann gelesen, nach Sprachen sortiert und - falls es die Qualität der Absenderadresse erlaubt - liebevoll in den vier Landessprachen sowie in Englisch beantwortet.

Bei der ersten Kinderbrief-Aktion im Jahr 1950/51 gingen 450 Briefe bei der Post ein, 250 davon aus dem Ausland.

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